Dynamische Lichtstreuung
Die dynamische Lichtstreuung (DLS) ist die vorherrschende Lichtstreuungstechnik zur Größenbestimmung, da sie Partikel mit einem Durchmesser von bis zu 1 nm bestimmen und charakterisieren kann. Bei DLS wird die Probe von einem Laserstrahl beleuchtet und ein Photodetektor erkennt dann Fluktuationen des Streulichts bei einem bekannten Streuwinkel. Die Partikel streuen das Licht und hinterlassen so einen „Fußabdruck“ über ihre Bewegung - das Analysieren der Fluktuationen des Streulichts liefert Informationen über die Partikel selbst.
DLS wird oft überall dort eingesetzt, wo die Größenverteilung von Makromolekülen und Nanopartikeln schnell gemessen werden muss. Die meisten DLS-Anwendungen liegen im Größenbereich von Nanometer bis Submikron (z. B. Emulsionen, Mizellen, Polymere, Proteine, Nanopartikel).
DLS wird oft überall dort eingesetzt, wo die Größenverteilung von Makromolekülen und Nanopartikeln schnell gemessen werden muss. Die meisten DLS-Anwendungen liegen im Größenbereich von Nanometer bis Submikron (z. B. Emulsionen, Mizellen, Polymere, Proteine, Nanopartikel).
Zu den Anwendungen gehören:
- Proteinstabilitätsanalyse
- Formulierungstests
- Nanopartikelcharakterisierung
- Liposomen- und Exosomen-Analyse
- Polymer- und Makromolekülanalyse
- Aggregationserkennung